Dienstag, 8. Dezember 2009

In this light and on this evening

Geht hier nicht um die gar nicht so schlechte, neue Platte der Editors, sondern um Blickwinkel in Räumen, die eher schwach beleuchtet (nein, kein Darkroom) und mit Spiegeln ausgestattet sind, die kippend an der Wand angebracht sind. Diese Winkelkombination erlaubte es beispielsweise gestern einem jungen Mann auf den Hinterkopf zu schauen, obwohl er stand und ich saß...Einfallswinkel=Ausfallswinkel, Kneipenphysik at its best. Und diese Lichtung auf seinem Kopf, die schockte mich dann richtig, Verzeihung zwei Lichtungen. Das sah nicht nur fies aus und fühlt sich für den Träger dieser größer werdenden Kreise auch so an, sondern ist nicht unbedingt ein Argument für Spiegel, man muss da auch mal Rücksicht nehmen. Jetzt aber wirklich.

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